Wie ein echtes Labor lädt Den DemokratieLabo zum Experimentieren, Entdecken und Analysieren ein. Das beobachtete Objekt ist die Demokratie. Die Ausstellung ist interaktiv und mehrsprachig (Deutsch, Französisch und Englisch). Handanlegen und Diskussionen sind ausdrücklich erwünscht.
D’Konfrontation tëschent Zivilisation an Natur. Spéitstens zanter de 70er Joren an den éischten ekologesche Beweegungen interesséiert de Kino sech fir d’Relatioun tëschent dem Mënsch an der Natur.
Die Fortbildung zielt darauf ab, interessierten Teilnehmer*innen die ideologischen und materiellen Ziele des nationalsozialistischen Regimes in diesem Kontext zu vermitteln, die Einführung und Umsetzung der „Judenverordnungen“, sowie die Mechanismen der Enteignung und Marginalisierung, die diese Verordnungen hervorbrachten.
Säit jeehier gi Küsten an oppe Gewässer an der Literatur an am Film als Plaze beschriwwen an duergestallt, wou sech d’Grenzen tëschent der bekannter an der onbekannter Welt vermëschen, iwwernatierlech Kräften a Wiese wierken an d’Isolatioun d’Mënschen an de Wansinn dreift.
Das Mémorial Digital de la Shoah in Luxemburg dokumentiert und präsentiert umfassende biografische Informationen, historische Dokumente und Zeugnisse jüdischer Personen, um die persönliche Dimension der Shoah sichtbar zu machen und das Gedenken an die jüdischen Opfer in Luxemburg lebendig zu halten.
Lors de cette formation les participants découvriront la méthode d’enseignement et d’apprentissage de “Léieren duerch Engagement” ainsi que les objectifs visés au développement des compétences. Des exemples pratiques et des réseaux déjà existant seront présentés aux participants. Les participants apprendront comment intégrer un tel projet dans leur cours.
Die Fortbildung wird in der interaktiven Ausstellung DemokratieLabo stattfinden, die in drei Sprachen (D, F, E) realisiert wurde und es erlaubt, Demokratie und die sozialen Herausforderungen auf eine etwas andere Art und Weise zu erleben. Die Teilnehmer*innen haben die Möglichkeit, im Labor zu “experimentieren”, zu diskutieren sowie sich mit anderen pädagogischen Angeboten, wie z. B. der Publikation duerchbléck. Politik verstoen vertraut zu machen.
Die Schule sollte ein Ort sein, wo solche Themen offen diskutiert werden, damit Schüler und Schülerinnen konstruktiv streiten lernen. Tatsächlich ist es in einer Demokratie von zentraler Bedeutung zu üben, wie man mit Menschen, deren Werte sich von den eigenen unterscheiden, in einen Dialog tritt und sie respektiert ohne ihre Meinung zu teilen.
An dëser Konferenz beschäftege sech d’Referente mat de filmeschen Dystopië vun den 1970er Jore bis haut, an analyséieren, wéi de Kino eisen Ëmgang mat der Natur duergestallt huet, a wéi eng Suitten – a Léisungen – presentéiert goufen.
Diese Fortbildung basiert auf dem Konzept Teaching Controversial Issues, eines vom Europarat (CoE) und der Europäischen Kommission (EC) initiierten Projekts, das vom Zentrum fir politesch Bildung für Luxemburg angepasst wurde.
Im Rahmen der Fortbildung fördern die Fortbildner*innen eine Auseinandersetzung mit dem Ablauf der Shoah in Luxemburg sowie dem Gedenken daran. Während eines geführten Rundgangs lernen die Teilnehmer*innen das Klostergelände und dessen Geschichte kennen, und erhalten darüber hinaus Anregungen, wie sie einen Bezug zu aktuellen Themen rund um Diskriminierung, Ausgrenzung oder Zivilcourage herstellen können.
Der Workshop Bastel däi Politiker, welcher mit Kindern im Rahmen verschiedener Veranstaltungen getestet wurde, wird vorgestellt und zusammen durchgeführt. Dieser Workshop kann thematisch angepasst werden und ist so ausgelegt, dass er von Erzieher*innen eigenständig mit Kindern durchgeführt und angepasst werden kann.
Das Kannercomité ist ein Format der repräsentativen Kinderbeteiligung in einer Maison Relais. Durch das Kannercomité kann Mitsprache der Kinder langfristig im Alltag etabliert werden. Kinder haben somit die Möglichkeit, Demokratie zu erleben und auf diese Weise wichtige Aspekte des demokratischen Miteinanders kennenzulernen.
Das Kannercomité ist ein Format der repräsentativen Kinderbeteiligung in einer Maison Relais. Durch das Kannercomité kann Mitsprache der Kinder langfristig im Alltag etabliert werden. Kinder haben somit die Möglichkeit, Demokratie zu erleben und auf diese Weise wichtige Aspekte des demokratischen Miteinanders kennenzulernen.
Vielfalt bestimmt unserfe Gesellschaft und der Umgang mit Diversität ist ein wesentliches Merkmal des Zusammenlebens in einer Demokratie. Sie schafft aber auch alltägliche Herausforderungen und Stereotypen sowie Vorurteile können in unterschiedliche Formen und Stufen von Diskriminierung münden, sei es bezogen auf Hautfarbe, religion oder sexualle Orientierung.
La formation offre tout d’abord la possibilité de se confronter à ces différentes formes et de discuter des limites à la liberté d’expression. Ensuite, elle vise à aider les éducateurs·trices à se préparer à des situations dans lesquelles des enfants feront des remarques méprisantes. En tant qu’éducateur·trice, on ne sait pas toujours comment réagir. Il est pourtant important d’aborder de telles remarques et de comprendre ce qui se cache derrière.
Eine der Aufgaben der Erzieher*innen in den Jugendhäusern ist es, die Partizipation von Jugendlichen auf kommunaler Ebene zu fördern. Sie identifizieren die Themen der Jugendlichen, stellen die Verbindung zur Politik her, begleiten sie bei der Stellungnahme und führen Aktionen durch, um das Selbstwirksamkeitsgefühl der Jugendlichen als politische Akteure zu stärken.
Im Januar 2024 startet die erste Edition eines insgesamt zwei Jahre andauernden Fortbildungsreihe, die vom IFEN in Zusammenarbeit mit den Zentrum fir politesch Bildung (ZpB) realisiert wird. Die Teilnehmenden erlernen Grundlagen, Themen und Methoden der politischen Bildung sowie Gestaltungselemente einer demokratischen Schulkultur und stellen sich aus einer großen Auswahl an obligatorischen sowie frei wählbaren Fortbildungen ihren individuellen Fortbildungsplan zusammen.
Computerspiele können in vielfacher Hinsicht in der politischen Bildung genutzt werden. Manche Spiele können als anschaulichen und motivierenden Einstieg in ein Thema dienen, andere ermöglichen eine vertiefte inhaltliche Auseinandersetzung mit gesellschaftlich relevanten Themen, weitere Spiele können, als Abbild des politischen, wirtschaftlichen oder sozialen Kontextes, in dem sie entstanden sind, gar zum Untersuchungsgegenstand werden.
Cette ciné-conférence, accompagnée d’une projection d’un film et suivie d’un débat après la séance, explore la manière dont la notion de la Frontière a évolué et a été une force motrice dans les codes narratifs du cinéma américain, du western aux films de guerre et de science-fiction.
Entwicklung der Berufspraxis von Erzieher*innen im Zusammenhang mit der Betreuung von Schülerkomitees.
Europäische Integration und europäische Identität in einer postsäkularen Welt. Die berühmte „Gretchenfrage“ nach der Religion aus Goethes „Faust“ gewinnt auch für die Zukunft der europäischen Einigungspolitik neue Aktualität.
Die 8. Ausgabe der Publikationsreihe “mateneen – Praxishefte demokratische Schulkultur” zum Thema “Konflikte bearbeiten” bietet Ansätze, wie das Thema Konflikte im Unterricht behandelt werden kann, wie Konflikte analysiert und Angebote geschaffen werden kann, um Konflikten ein wenig ihren Schrecken zu nehmen.
Wieso ist das Recht auf Privatsphäre ein durch die EU-Charta der Grundrechte verbrieftes Recht und inwiefern steht dieses Grundrecht im Zeitalter der Digitalisierung zunehmend unter Druck? Welche Rolle spielt in einer Demokratie der öffentliche Raum, d.h. jener analoge und virtuelle Raum in dem öffentliche Debatten stattfinden, und welche Chancen und Risiken ergeben sich hier für Bürger*innen durch die fortschreitende Digitalisierung? Anschließend werden die sich verändernden Machtverhältnisse im digitalen Zeitalter diskutiert.
Justiz zu Lëtzebuerg: Wéi fonktionnéiert eise Justizsystem? Wisou gin et Geriichter? Wéi kënnt een hei zu sengem Recht? Wat as Gerechtegkeet? Wat maachen all déi verschidde Leit do an deene schwaarze Roben? An dëser Formatioun kritt der um Geriicht en Abléck an eise YOUstice Atelier.
Im Rahmen dieser Weiterbildung wird LdE und das neue LdE-Praxisheft für die Grundschule vorgestellt.
Die Fortbildung beschäftigt sich mit den Themen Zusammenleben und Identität(en) in Luxemburg und zeigt, wie man diese Thematik im Unterricht behandeln kann.
Die vielfältigen Krisen der Gegenwart stellen Europa in all seinen Dimensionen in Frage. Was ist Europa heute? Ein politisches Projekt? Eine gemeinsame Kultur? Ein großer Wirtschaftsraum? Und wer sind die Europäer*innen?
Wie ein echtes Labor lädt Den DemokratieLabo zum Experimentieren, Entdecken und Analysieren ein. Das beobachtete Objekt ist die Demokratie. Die Ausstellung ist interaktiv und mehrsprachig (Deutsch, Französisch und Englisch). Handanlegen und Diskussionen sind ausdrücklich erwünscht.
An dësem Workshop geet et drëms, d’Kanner op d’Rencontre an der Chamber beim Zuch vun der Demokratie virzebereeden. Si maachen sech Gedanken zu aktuellen gesellschaftlechen Erausfuerderungen a préparéieren hir Iddien a Fuerderungen, déi si zesummen mat den Elu.e.n am Kader vum „Zuch vun der Demokratie“ beschwätzen.
Die Weiterbildung bietet Teilnehmer*innen die Möglichkeit, sich mit dem Tagebuch “Erlebtes – Erlittenes” von Hugo Heumann auseinanderzusetzen und zeigt Möglichkeiten auf, wie dieses historische Zeugnis im Unterricht eingesetzt werden kann.
Im dritten Teil der Fortbildungsreihe geht es darum, die EU-Institutionen in Straßburg, Frankreich zu besuchen, um einen Blick “hinter die Kulissen” zu werfen.
Ein Tag mit Workshops und Schulungen, die sich mit dem Unterrichtsfach “VIESO – Vie et Société” befassen.
Immer wieder wird man als Lehrer*in mit Aussagen (nicht nur von Schüler*innen) konfrontiert, die “über das Ziel hinausschießen”. Als employé.e oder fonctionnaire d’État ist man der demokratischen Grundordnung und Verfassung verpflichtet. Dies bedeutet auch antidemokratische (diskriminierende, verfassungsfeindliche, gewaltverherrlichende) Haltungen zu erkennen und darauf zu reagieren.
Die Teilnehmer*innen erkennen, auf welche Art und Weise, sowohl im privaten als auch im beruflichen Alltag, digitale und analoge Welt miteinander verschmelzen. Chancen und Risiken dieser Verschmelzung werden diskutiert.
Runder Tisch mit Vertretern der schulischen, ministeriellen, kommunalen und nationalen Ebene.
Workshops zur Entwicklung von Ideen und Diskussionen zur Konzeptualisierung der schulstufenbezogenen Inhalte der Woche der Demokratie 2025.
Gesetze betreffen alle. Aber wer ist dafür verantwortlich? Weshalb dauert das so lange? Was machen Abgeordnete wirklich? Schwafeln sie tatsächlich nur? Und was hat das Parlament mit Jugendlichen zu tun? Wie können sich Jugendliche einbringen?
Während eines kurzen geführten Rundgangs entdecken die Teilnehmer/-innen das Klostergelände und dessen Geschichte. Ausgehend von biografischen Beispielen erfahren sie, wie die Shoah in Luxemburg ablief: Ankommen in Fünfbrunnen, Leben, Überleben und Sterben, Deportationen in die Konzentrations- und Vernichtungslager. Anschließend haben die Teilnehmer/-innen selbst die Möglichkeit die angebotenen Aktivitäten auszuprobieren, um das Angebot für Kinder und Jugendliche kennenzulernen.
Dies beinhaltet das pädagogische Angebot zur Shoah in Luxemburg und zur Menschenrechtsbildung.
Der Vortrag geht der Frage nach, wie sich die Teilung Deutschlands und Koreas in der Filmproduktion der BRD und DDR bzw. in Nord- und Südkorea niederschlägt. Wie wird der jeweilige „Systemgegner“ dargestellt? Dieser Vortrag ist Teil der Konferenzreihe Film & Politik. Season 8: Border Wars // Grenzkonflikte.
Damit Kinder und Jugendliche lernen, was Demokratie, Mitbestimmung und Verantwortung in der Gesellschaft bedeuten, sind Momente, in denen sie Aushandlungsprozesse und Partizipation erleben wichtig. Partizipation ist ein grundlegendes Element jeder Demokratie. Der Lernort Schule hat dabei eine zentrale Rolle. In der Schule bedeutet dieser Begriff für Kinder und Jugendliche unter anderem: Die Teilhabe und Mitentscheidung bei Themen, die ihren Klassenalltag betreffen. Die Entwicklung einer demokratischer Schulkultur, die Beteiligung von Schüler*innen in Entscheidungsprozessen, Demokratielernen sowohl in der Schule als auf der Klasseneben, sowie Methoden für den lösungsorientierten Umgang mit Themen sind Bausteine, die mit dem Klassenrat auf unterschiedlicher Ebene bespielt werden.
Das Ziel dieser Fortbildung ist das Verständnis und die Reflexion über den Rechtsstaat sowie die Justiz in Luxemburg.
Ziel dieser Fortbildung ist es, dass Lehrerinnen und Lehrer lernen, Klassensprecherinnen und Klassensprecher zur effektiven Vertretung der Schülerinnen und Schüler in luxemburgischen Sekundarschulen zu begleiten.
Diese Fortbildung soll Lehrer*innen darauf vorbereiten, kontroverse Themen im Unterricht konstruktiv anzugehen und dabei den demokratischen Dialog und den Umgang mit Emotionen zu fördern.
Diese Fortbildung untersucht den Einsatz von Comics als Propagandamittel und unterschwellige Botschaften mit Blick auf historische und moderne Beispiele, um die Medienkompetenz zu verbessern.
Diese Fortbildung dient dazu, die Teilnehmer/-innen über die wichtigsten Meilensteine der Wahlorganisation zu informieren, einen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen und ihnen weitere Hinweise sowie Materialien an die Hand zu geben, die sie an ihrer Schule nutzen können.
Bei dieser Weiterbildung lernen sie das Logbuch Lëtzebuerg und seine verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten kennen. Diese Publikation ist in mehreren Sprachen erhältlich und richtet sich an Jugendliche mit Migrations- und/oder Fluchterfahrung.
Das Angebot eines Austauschtreffens soll die Verantwortlichen zusammenbringen, die in der Maison Relais für partizipative Projekte, insbesondere auch für die Begleitung von Kindern beauftragt sind, die sich im Kannercomité engagieren.
Das Angebot eines Austauschtreffens soll die Verantwortlichen zusammenbringen, die in der Maison Relais für partizipative Projekte, insbesondere auch für die Begleitung von Kindern beauftragt sind, die sich im Kannercomité engagieren.
Unsere visuelle Vorstellung der nationalsozialistischen Konzentrationslager, aber auch weiterer Verbrechensorte wie die Mordstätten der „Aktion Reinhard(t)“ und mithin des Holocaust wird primär durch Fotografien der Täter und nicht der Opfer geprägt. Tausende Fotografien der SS dominieren die Bilderwelten der Lager von 1933 bis 1945.
Am DemokratieLabo gëtt sech, wéi den Numm et scho seet, mat Demokratie beschäftegt. Dëst gëtt op verschidde Manéiere an aus ënnerschiddleche Bléckwénkele gemaach, fir ë.a. der Komplexitéit an awer och de verschiddenen Altersgruppe gerecht ze ginn.
Das Ziel dieses Treffens ist der Austausch von Fachwissen und Erfahrungen zur Vorbereitung der nächsten Ausgabeder Woche der Demokratie 2024, in der Wahlen der Schülercomités organisiert werden.
Das Tagebuch Erlebtes-Erlittenes des Deutschen Hugo Heumann, der wie so viele andere Juden in den Dreißigerjahren seine Heimat verlassen musste, und nach Luxemburg auswanderte, ist ein wichtiges Zeitdokument, das auf eindringliche Weise den Leidensweg von Ausgrenzung und Enteignung, Exil und Heimatverlust, Internierung und Deportation nachzeichnet.
Des Formatioun bitt Material a Methoden, wéi een sech op d’Evenement “DU an d’EU Deputéiert” virbereede kann.
Gesetze betreffen alle. Aber wer macht die? Wie entstehen sie? Weshalb dauert das so lange? Was machen Abgeordnete wirklich? Labern die tatsächlich nur? Und was hat das Parlament mit Jugendlichen zu tun? Wie können sich Jugendliche einbringen?
Die Fortbildung findet im Parlament statt, sodass die Teilnehmer*innen den Ort des Geschehens kennenlernen. Außerdem entdecken sie die Aktivitäten, die den Jugendlichen die Funktionsweise der Demokratie in Luxemburg und die Arbeit in der Abgeordnetenkammer näherbringen.
Im Rahmen dieser Fortbildung beobachten die Teilnehmenden einen Teil eines Strafprozesses und bekommen anschließend die Gelegenheit mit Akteur*innen des Justizwesen zu diskutieren und ihre Fragen zu stellen. Außerdem entdecken sie die Aktivitäten, die den Jugendlichen die Funktionsweise der Demokratie in Luxemburg und die Arbeit in der Justiz näherbringen.
In dieser Fortbildung geht es darum, ausgewählte EU-Institutionen in Luxemburg zu besuchen, einen Blick “hinter die Kulissen” zu werfen und die neu eröffnete Ausstellung „Europa Experience“ zu besuchen. Des Weiteren ist am Nachmittag ein Besuch des Europäischen Museums in Schengen vorgesehen.
Le 1er Forum des comités des élèves, organisé par le CePAS, en collaboration avec la CNEL-Conférence Nationale des Élèves du Luxembourg et le ZpB-Zentrum fir politesch Bildung, a lieu le 8 mai 2024 au Forum Geesseknäppchen.
Neben einer kurzen Einführung in das Thema wird ein Rückblick Demokratiewoche in die Fortbildung einleiten. Anschließend bietet sich den Teilnehmenden die Möglichkeit, die Zielsetzung, Angebote und Möglichkeiten der Demokratiewoche kennenzulernen. Zusätzlich können hier erste Ideen zur Planung und Durchführung erarbeitet und gesammelt werden.
Diese Fortbildung soll den Teilnehmenden zeigen, wie die Klassensprecher*innen auf ihre Aufgaben vorbereitet werden können sowie ihre Funktion als Teil der Schülervertretung aufgewertet und gestärkt werden kann.
Diese Fortbildung soll den Teilnehmenden zeigen, wie die Klassensprecher*innen auf ihre Aufgaben vorbereitet werden können sowie ihre Funktion als Teil der Schülervertretung aufgewertet und gestärkt werden kann.
Neben einer kurzen Einführung in das Thema wird ein Rückblick Demokratiewoche in die Fortbildung einleiten. Anschließend bietet sich den Teilnehmenden die Möglichkeit, die Zielsetzung, Angebote und Möglichkeiten der Demokratiewoche kennenzulernen. Zusätzlich können hier erste Ideen zur Planung und Durchführung erarbeitet und gesammelt werden.
Im Rahmen dieser Fortbildung lernen die Lehrer*innen die verschiedenen Phasen des YOUstice-Workshops kennen, um einen Besuch mit ihren Klassen vorbereiten zu können.
Das Zentrum fir politesch Bildung bietet seit Januar 2022 eine neue pädagogische Workshopreihe #MengChamber an, die aus verschiedenen interaktiven, austauschbaren Modulen besteht, darunter eine Schatzsuche, eine Simulation, eine Debatte, eine Aktivität rund um eine Zeitleiste, ein Interview mit Abgeordneten, eine Besichtigung der Gebäude und die Teilnahme an einer Plenarsitzung.
Damit Unterricht zu einer reellen Lernerfahrung wird, sollte er von Schüler*innen und Lehrkräften zunehmend gemeinsam vorbereitet, entwickelt und durchgeführt werden. Ganz nebenbei ermöglicht so gestalteter Unterricht auch noch ein bewusstes Erleben von Demokratie.
Wie kann man die vielschichtigen Beziehungen zwischen Kunst und Politik in einer demokratischen Gesellschaft im Unterricht angehen?
Zum Repertoire der politischen Bildung gehören auch Rollenspiele und Simulationen wie Terra Nova aus dem Heft duerchbléck! Politik verstoen N°8, Zukunft elo!? Das rundenbasierte Rollenspiel ist für den Einsatz in der Klasse gedacht und befasst sich mit Zukunftsfragen in Gesellschaft und Politik, indem es die Jugendlichen in ein Science-Fiction-Szenario versetzt. Sie werden zu Mitwirkenden beim Aufbau einer (un)demokratischen Gesellschaft auf einem neuen Planeten gemacht. Diese Fortbildung will den Einsatz der Simualtion im Unterricht vermitteln und generell die Gamification von Lehrinhalten diskutieren.
In diesem Seminar wird über die Chancen und Risiken von Einsätzen von Politikern in Bildungseinrichtungen nachgedacht und erörtert, wie solche Einsätze gestaltet werden können.
Während dieser Weiterbildung werden die Herausforderungen thematisiert, die bei kontroversen Themen und Diskussionen den Lehrkräften begegnen können. Es werden Möglichkeiten besprochen, wie sich die Lehrkräfte in bestimmten Situationen verhalten können, um bestmöglich in solchen Situationen zu reagieren.
Wie und wieso wirkt Propaganda? Welche Prinzipien sind Teil von propagandistischen Strategien? Wie kann man eine kritische Haltung dazu im Unterricht vermitteln?
In der Fortbildung werden in einem ersten Teil die Grundbausteine von Propaganda vorgestellt und anhand von ausgewählten filmhistorischen Beispielen analysiert.
Anschließend wird didaktisches Material des ZpB zum Thema Propaganda vorgestellt und es werden gemeinsam einige praktische Übungen durchgeführt und diskutiert.
“Pure Europe” ist eine Ausstellung, die Europa und die Europäer*innen besser verständlich machen möchte. Die interaktive Ausstellung geht der Frage nach, ob es “rein” europäische Aspekte gibt oder ob es die Vielfalt ist, die Europa so besonders macht. Anstatt jedoch endgültige Antworten zu geben, soll die Ausstellung zum Nachdenken anregen. Indem sie regelmäßig die Perspektive wechselt, lädt sie die Besucher*innen ein, eigene Vorurteile zu überprüfen und sich eine eigene Meinung zu bilden.
Diese Weiterbildung richtet sich an alle Personen der Gemeindeverwaltung sowie an die Mitglieder des Gemeinderats. Sie dient als Einführung in das Thema und kann eine Grundlage für weiterführende Fortbildungen bilden.
Diese Weiterbildung richtet sich an alle Personen der Gemeindeverwaltung, an die Mitglieder des Gemeinderats und der Gemeindekommissionen. Sie dient als Einführung in das Thema und kann eine Grundlage für weiterführende Fortbildungen bilden.
In dem angebotenen Filmseminar geht es vor allem um einen kritisch-verantwortungsvollen Umgang mit dem nationalsozialistischen Filmerbe. Die Beschäftigung mit authentischen Dokumenten, in diesem Fall mit dem antisemiteschen Hetzfilm Jud Suess (D 1940, Regie Veit Harlan) deckt die Falschdarstellungen des modernen Geschichtsrevisionismus auf.
Und die Analyse der historischen Propagandamittel schärft den Blick für offene und versteckte Nazi-Propaganda, auf die junge Menschen heute im Internet stoßen.
In den Filmgenres Science-Fiction, Fantasy und Horror verschwimmen die Grenzen zwischen Raum, Zeit und Realität. Begleiten Sie uns, während wir das komplexe Geflecht des spekulativen Kinos erkunden, indem wir in Galaxien, Welten und Situationen eintauchen, die Sie vielleicht so noch nicht betrachtet haben.
Un Hand vun haaptsächlech US-amerikaneschen an awer och mexikanesche Filmer gëtt d’US-mexikanesch Grenzgebitt analyséiert als Dekor fir dacks haarden Action-Kino, mee och politesch engagéiert Reflexiounen iwwert Invasiouns-Ängschten, national Identitéiten, kulturell Wäerter, ekonomesch Exploitatioun a staatlech Gewalt.
Damit Kinder und Jugendliche lernen, was Demokratie, Mitbestimmung und Verantwortung in der Gesellschaft bedeuten, sind Momente, in denen sie Aushandlungsprozesse und Partizipation erleben wichtig. Partizipation ist ein grundlegendes Element jeder Demokratie. Der Lernort Schule hat dabei eine zentrale Rolle.
Viele Kinder im Grundschulalter haben schon einmal den Namen „Hitler“ gehört und dass „er“ die „Juden“ verfolgt hat – auch „Auschwitz“ ist in diesem Zusammenhang häufig bekannt. Diesen Namen und Orten begegnen Kinder häufig im Alltag, beispielsweise in den Medien, oder in den Gesprächen von Erwachsenen oder älteren Kindern. Wenn dann Fragen kommen, sind die Eltern, Großeltern oder Pädagoginnen und Pädagogen häufig unvorbereitet. Das Buch „Du wirst gerettet werden“ und die hierauf basierende mobile Ausstellung will diese Lücke schließen und Hilfen anbieten.
Der Umgang und die Diskussion mit aktuellen Themen lassen sich im Schulalltag nicht vermeiden: Aktualität kann in jedem Fach zum Thema werden und dadurch können in jedem Fach durch kontroverse Themen und Diskussionen brenzlige – da oftmals emotional aufgeladene – Situationen entstehen.
Eine Aufgabe der Jugendarbeiter*innen in den Jugendstrukturen besteht darin, die Partizipation der Jugendlichen auf Gemeindeebene zu fördern. Sie identifizieren die Themen der Jugendlichen, stellen die Verbindung zur Politik her, begleiten sie bei der Meinungsbildung und führen Aktionen durch, um das Selbstwirksamkeitsgefühl der Jugendlichen als politische Akteur*innen zu stärken.
Was ist das Europäische Parlament? Wie setzt sich das Europäische Parlament zusammen? Über was bestimmen die Abgeordneten im Europäischen Parlament? Welche Entscheidungen werden dort getroffen? Welche Funktionen übernehmen die Ausschüsse, Delegationen und weitere Zusammenschlüsse?
Politik ist Teil unseres Alltags und betrifft jeden. Anhand von konkreten Praxisbeispielen wird diskutiert, wie im Jugendhaus mit diesen Themen umgegangen werden kann.
Vielfalt bestëmmt eis Gesellschaft an den Ëmgang mat Diversitéit ass en wichtegt Zeechen vum Zesummenliewen an enger Demokratie. Allerdéngs bréngt et och alldeeglech Erausfuerderungen mat sech, an Stereotypen an Viruerteeler kënnen zu verschiddene Formen an Stufen vun Diskriminéierung féieren, ob et elo um Hautfaarf, der Relioun oder der sexueller Orientéierung ass.
Ziel des angewendeten Formats ist nicht nur, Kindern einen Zugang zu Gemeindevertreter*innen zu verschaffen, sondern vor allem auch, Kinder dabei zu unterstützen, sich an gesellschaftlichen Prozessen zu beteiligen. Es geht um Fragen wie: Was ist mir wichtig? Was wollen wir verbessern? Wir können wir das tun? Wie werden wir uns einig? Und was macht eigentlich ein(e) Bürgermeister*in?
Die Weiterbildung bietet im Zusammenhang mit den Europawahlen eine ausführliche Einführung zur dritten Ausgabe der pädagogischen Handreichung Zeppi und Bob.
Die Teilnehmenden erlernen Grundlagen, Themen und Methoden der politischen Bildung sowie Gestaltungselemente einer demokratischen Schulkultur. Diese Fortbildung ist obligatorischer Bestandteil des Moduls „Demokratische Schulkultur“.
Die Themen der Jugendlichen (Beziehungen, Schule, Identität, Familie, Konsum, Klima, aktuelle Nachrichten usw.) sind nicht nur Teil ihres Alltags, sie finden in der Gesamtgesellschaft statt.
In dieser Weiterbildung wollen wir uns den Themen widmen und die Rolle des pädagogischen Personals als politische Bildner*innen zur Stärkung einer demokratischen Schulkultur und Gesellschaft klären.
Das Zentrum fir politesch Bildung veröffentlicht regelmäßig Unterrichtsmaterial zu aktuellen gesellschaftlichen Fragen und politischen Ereignissen. duerchbléck! – Politik verstoen, Nr. 4 sowie das Online-Tool Smartwielen bieten Möglichkeiten, die Europawahlen 2024 im Sekundarunterricht zu thematisieren.
Die Fortbildung geht auf filmsprachliche Aspekte, wie Kameraführung, Filmmusik und Schnitt ein und versucht zu vermitteln, wie Filme im Unterricht eingesetzt und politische oder weltanschauliche Botschaften entschlüsselt werden können.
Im Oktober 2023 wurde bei der Konferenz “Kinder an die Macht?! Oder herrscht dann Chaos?” festgestellt, dass viele Grundschulen ihre Schüler*innen stärker beteiligen wollen, sei es durch Klassensprecher*innen, Klassenstufendelegierte, Kindercomités oder Schulparlamente. Egal, welches Format man wählt, der Weg dorthin und die Planung entsprechen immer den Anforderungen und Begebenheiten jeder einzelnen Schule.
“Politische Bildung” ist ein Begriff, der in Luxemburg eher rezent ist. In Deutschland gibt es ihn seit der Nachkriegszeit, was aber dahinter steckt ist immer wieder Gegenstand gesellschaftlicher und fachwissenschaftlicher Diskussionen. Die Auseinandersetzung damit ist Teil der Fortbildungsreihe “Politische Bildung in Schule und Unterricht”, damit die Teilnehmenden die Hintergründe und Entwicklungstränge der politischen Bildung kennenlernen und reflektieren können.
Sozialwalen 2024 – Wat ass dat? Wat hu meng Schüler/-innen domader ze dinn? Wéi kann ech d’Thema am Unterrecht behandlen?
Im Rahmen dieser Fortbildung werden die Teilnehmenden sich der Diversität dieser Erinnerungen bewusst und lernen, wie sie Menschen, ihre Erinnerungen und ihr Gedenken austauschen können. Sie erkennen den Wert von Erinnerung und Gedenken und entdecken unterschiedliche Methoden der Gedenkarbeit.
Léieren duerch Engagement (LdE) – Projetsaarbecht multidisziplinär ëmsetzen a verbanne mat engem Engagement vun de Schüler*innen.
Zum Auftakt der im Januar 2024 neu anlaufenden Fortbildungsreihe zur politischen Bildung, die vom IFEN in Zusammenarbeit mit den Zentrum fir politesch Bildung (ZpB) realisiert wird, bietet sich die Gelegenheit gemeinsam in die Welt der politischen Bildung einzutauchen, ihre Grundlagen zu verstehen und sich einen Überblick zur Geschichte, den Prinzipien, Themen und Methoden zu verschaffen.
Léieren duerch Engagement (LdE) ist eine Lehr-und Lernform, die gesellschaftliches Engagement von Schüler/-innen mit fachlichem Lernen und Kompetenzentwicklung verbindet. Selbstwirksamkeit, Partizipation, Wertschätzung, positive Beziehungen und Kompetenz erleben: in Léieren duerch Engagement steckt das Potenzial, gerade Schüler/-innen, deren schulische Laufbahn kein Selbstläufer ist, zu stärken.
Durch das Kannercomité kann Mitsprache der Kinder langfristig im Alltag etabliert werden. Kinder haben somit die Möglichkeit, Demokratie zu erleben und auf diese Weise
wichtige Aspekte des demokratischen Miteinanders kennenzulernen.
Durch das Kannercomité kann Mitsprache der Kinder langfristig im Alltag etabliert werden. Kinder haben somit die Möglichkeit, Demokratie zu erleben und auf diese Weise wichtige Aspekte des demokratischen Miteinanders kennenzulernen.
Durch das Kannercomité kann Mitsprache der Kinder langfristig im Alltag etabliert werden. Kinder haben somit die Möglichkeit, Demokratie zu erleben und auf diese Weise wichtige Aspekte des demokratischen Miteinanders kennenzulernen.
Im Rahmen dieser Fortbildung werden die Teilnehmenden sich der Diversität dieser Erinnerungen bewusst und lernen, wie sie Menschen, ihre Erinnerungen und ihr Gedenken austauschen können. Sie erkennen den Wert von Erinnerung und Gedenken und entdecken unterschiedliche Methoden der Gedenkarbeit.