Consulting: Pädagog*innen und Sozialpädagog*innen

Kinder und Jugendliche lernen nicht nur im formalen Schulsystem, sondern auch außerhalb, in den Bereichen zwischen „Schule“ und „Familie“, in denen Bildungsarbeit stattfindet. Das sind zum Beispiel Jugendzentren, Kinderkrippen, Vereine, … In diesem Fall sprechen wir von außerschulischer oder nicht-formaler Bildung. Es ist ein heterogenes und komplexes Feld mit vielen Akteuren, Institutionen, Bildungseinrichtungen und Angeboten. Nicht-formale Bildung richtet sich nicht nur an Kinder und Jugendliche, sondern umfasst auch die Erwachsenenbildung.

In der non-formalen Bildung wird eine Beziehung zu den Zielgruppen aufgebaut, die hauptsächlich auf Freiwilligenarbeit und Partizipation beruht. Dies setzt u. a. voraus, dass die Angebote den Interessen der Zielgruppen angepasst sind und dass die sozialpädagogischen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eine partizipative und mitbestimmende Haltung einnehmen. Darüber hinaus versteht sich die außerschulische Bildung immer als Teil einer lokalen Gemeinschaft, in die die Bildungsarbeit integriert ist.

Wir sehen unser Angebot in diesem Bereich als Ergänzung zu bestehenden Aus- und Weiterbildungsaktivitäten. Es ist Teil des Nationalen Rahmenplans der non-formalen Bildung für Kinder und Jugendliche, welcher zur Qualitätssicherung der außerschulischen Bildungsarbeit beiträgt. Die Herausforderungen und Ziele der politischen Bildung spiegeln sich unter anderem im Handlungsfeld „Werteorientierung, Demokratie und Partizipation“ wider.

Unsere Ziele sind folgende:
  • Stärkung der Prozesse der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in Gemeinden und Betreuungseinrichtungen
  • Hervorhebung und Stärkung von Möglichkeiten für außerschulische politische Bildungsarbeit
  • über (aktuelle) politische und soziale Themen informieren
  • „Politik“ in der nicht-formalen Bildung sichtbar machen

Unser Angebot: