Erinnerungsarbeit trägt zur politischen Bildung bei. Die Aufarbeitung des Zweiten Weltkrieges ermöglicht es, sich mit Grundfragen der Demokratie und der Menschenrechte zu befassen.
Wie erlebten Menschen in Luxemburg und der Großregion die Zeit von Krieg, Diktatur und Verfolgung? Welche Grundrechte wurden in Frage gestellt? Wie reagierten Menschen in Krisensituationen? Warum beschäftigen wir uns mit der eigenen Vergangenheit?
In Publikationen und Workshops geht es um Themen, die in direktem Zusammenhang mit der Geschichte stehen. Es stellen sich auch die Fragen nach Erinnerung und Vergessen, Zivilcourage und Verantwortung.


FR, ALL, ANG, LU









