Die Konferenz findet auf Luxemburgisch statt.
Die Konferenz ist Teil der Reihe Film&Politik.
Der Vortrag hat zum Ziel, die Effekte von 9/11 auf die Filmproduktion und die amerikanische Filmindustrie zu analysieren. Eine erste Reaktion besteht in der Autozensur aber einige Jahre später fängt Hollywood an, die Ereignisse des 11. September direkt oder indirekt zu thematisieren. Dies geschieht durch den Einsatz von ikonenhaften Bildern, Bedrohungsszenarien sowie das Bild des Anderen in Film un TV-Serien dargestellten Angriffen auf das Homeland.
Referent: Yves Steichen (CNA)
Die Konferenz ist für jeden zugänglich.
Eine begrenzte Anzahl an Plätzen ist für Lehrer/-innen reserviert, die die Konferenz als Weiterbildung beim IFEN anrechnen können. In diesem Fall müssen sich Lehrer/-innen auf der Internetseite des IFEN einschreiben.
Partner
