A lass! Mir gin aktiv! Wéi ee mat Jonken Projeten an der Gemeng entwéckelt an duerchféiert. Eine Aufgabe der Jugendarbeiter*innen in den Jugendzentren besteht darin, die Partizipation der Jugendlichen auf Gemeindeebene zu fördern.
Diese Weiterbildung bietet erstens die Möglichkeit, über Grenzen der Meinungsfreiheit zu diskutieren. Zweitens soll sie Erzieher*innen dabei helfen, sich auf Situationen vorzubereiten, in denen Kinder menschenverachtende Aussagen machen.
Vielfalt bestimmt unsere Gesellschaft und der Umgang mit Diversität ist ein wesentliches Merkmal des Zusammenlebens in einer Demokratie. Sie schafft aber auch alltägliche Herausforderungen und Stereotypen sowie Vorurteile können in unterschiedliche Formen und Stufen von Diskriminierung münden, sei es bezogen auf Hautfarbe, Religion oder sexuelle Orientierung, …
Die Themen der Jugendlichen (Beziehungen, Schule, Identität, Familie, Konsum, Klima, aktuelle Nachrichten usw.) sind nicht nur Teil ihres Alltags, sie finden in der Gesamtgesellschaft statt. Die Jugendarbeit spielt hier als „kleine Gesellschaft“ eine wichtige Rolle, in der die Jugendlichen Erfahrungen sammeln, wie mit diesen Themen umgegangen wird. Deshalb ist es wichtig, sich als pädagogisches Personal zu überlegen, wie sie mit diesen Themen umgehen wollen.
Das Ziel der Veranstaltung: Die Wechselwirkungen zwischen den Bereichen Digitales und Demokratie aufzuzeigen und damit die Relevanz der digitalen Medienbildung zu unterstreichen. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, sich weiterzubilden, neue Kontakte zu knüpfen und sich über die Chancen und Herausforderungen neuer Technologien auszutauschen.